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Räuchern mit natürlichen Räucherstoffen

Das Räuchern mit natürlichen Stoffen lässt weit in alte Traditionen der Menschheit blicken.
Bereits die alten Ägypter sendeten ihre Botschaften mit Hilfe von Rauch an ihre Götter.
Auch heute ist das Räuchern sehr beliebt und dient zu religiösen, spirituellen und auch zu medizinischen Zwecken.

Ebenfalls einfach zur Beduftung der heimischen vier Wände und somit Schaffung einer wohligen Atmosphäre, findet das Räuchern immer mehr Anhänger. Das verräucherte „Räucherwerk“ wird gern als Balsam für die Seele bezeichnet. Die freigesetzten Duftstoffe aus getrockneten, aromatischen Pflanzenteilen, können zur Steigerung des Wohlbefindens beitragen.

Ebenso können sie auf uns beruhigend wirken, eine Balance der Seele herstellen und sogar Heilungsprozesse des Körpers fördern. Bestimmte Räucherrituale werden auch bei Seegenszeremonien oder zur energetischen Hausreinigung durchgeführt.

Auch im Rahmen von Energiearbeiten beim Yoga und in der Meditation, Reiki oder Massagen nutzt man gern Räucherstoffe. Zu den Räucherstoffen / Räucherwerken zählen z.B. Hölzer, Rinden, Harze, Blätter, Nadeln, Wurzeln, Kräuter und Blüten, welche beim Verräuchern Duftstoffe freisetzen.
Beliebtes Zubehör, besonders auch für Räucher-Anfänger, sind Räuchergefäße wie Räucherbrenner- und Stövchen, zum Teil mit Siebaufsatz.

Es gibt verschiedene Arten des Räucherns.

Die beliebtesten und gängigsten möchten wir Ihnen gern einmal vorstellen.

Räuchern auf einem Räucherstövchen mit Teelicht:

Es gibt eine Vielzahl formschöner Räucherstövchen mit einem Siebaufsatz, für Räuchermischungen und Kräuter und oft einem zusätzlichen Metallplättchen, für Harze.

Hierbei wird unten in das Räuchergefäß ein entzündetes Teelicht hineingestellt. Oben legt man dann den Räucherstoff seiner Wahl auf und genießt den Duft der aufsteigenden ätherischen Öle.

Diese Art des Räucherns eignet sich besonders gut für Neulinge im Räuchersektor, ist aber ebenfalls sehr beliebt bei Räucherprofis.

Räucherstäbchen mit Stäbchenhalter:

Räucherstäbchen gibt es in vielen Duftrichtungen. Hierbei ist besonders auf die Qualität zu achten. Es sollten keine synthetischen Stoffe oder Abbrennhilfen enthalten sein, da diese gesundheitsschädlich sein können.

Räucherstäbchen werden in einen speziellen Räucherstäbchenhalter oder einfach in eine Schale mit Räuchersand gesteckt und am oberen Ende angezündet. Die Brenndauer variiert, liegt aber ca. meist bei 20-45 Minuten.

Stäbchen sind sehr beliebt bei Yoga und Meditation und sind hervorragend für Anfänger geeignet.

Räuchern auf einem verstellbaren Räucherbrenner:

Räucherbrenner eignen sich besonders zum Verräuchern von Harzen wie Weihrauch, Myrrhe, Copal usw.

Da diese Harze verglimmen und dabei schmelzen, würde ein Gitter bei einem Räucherstövchen verkleben, oder das Harz ins Teelicht tropfen.

Verstellbare Räucherbrenner sind dabei besonders toll, weil man die Höhe an die Bedürfnisse der verschiedenen Harze anpassen kann. Je nach dem, wieviel Hitze man braucht oder haben möchte.

Räuchern auf Sand und mit Kohle:

Echte Räucherliebhaber bevorzugen diese Art des Räucherns. Sie hat etwas magisches, erzeugt dabei eine große Hitze und lässt so einen intensiveren Rauch entstehen.

Dazu nimmt man ein geeignetes Räuchergefäß, eine Räucherschale, oder ein anderes, feuerfestes Gefäß.

Dann wird dieses mit speziellem Räuchersand befüllt und in die Mitte des Sandes dann eine Kohletablette gelegt. Diese Räucherkohle gibt es in verschiedenen Größen, was die Brenndauer ausmacht.

Die Kohle wird entzündet und man wartet, bis diese gut durchgeglüht ist. Dann kann man kleine Mengen des Räucherstoffes darauflegen und den aufsteigenden Duft genießen. Verbrannte oder verglimmte Räucherstoffe schiebt man vorsichtig mit Hilfe eines Räucherlöffels von der Kohle herunter und legt nach Belieben weiters Räucherwerk auf.

Räuchern mit Räucherbündeln:

Räucherbündel, auch Kräuterbündel oder Smudge Sticks genannt, sind wie der Name erahnen lässt, getrocknete Kräuter, die zu Bündeln geschnürt werden.

Diese werden an einem Ende entzündet, die Flamme dann ausgepustet und dem Bündel wird Luft zu gefächert.

Mann kann es zur energetischen Hausreinigung und für andere Räucherrituale nutzen, indem man damit durchs Haus geht.

Ebenfalls kann man es in eine Räucherschale mit Sand stecken und verglimmen lassen.

Diese Bündel kann man prima für mehrere Räucherungen nutzen. Zum Löschen einfach die brennende Seite in eine Schale mit Sand stecken.

Selbstverständlich lässt sich das Bündel auch mit Wasser löschen. Dem ist aber abzuraten, da dabei viel Rauch entsteht und das Bündel bis zu seinem nächsten Einsatz erst wieder gut durchtrocknen muss.

Räuchern mit einem Netzräuchergefäß:

Netze sind viel großmaschiger als Siebe und sind gedacht zum Räuchern mit Kohle.

Das verbrannte Räucherwerk oder die Asche der Kohle fällt dabei ganz einfach in das Gefäß, welches später mühelos entleert und gereinigt werden kann.

Nun möchten wir noch nützliches Zubehör vorstellen:

Räucherlöffel (zum Entnehmen und Portionieren von Räucherstoffen)

Räucherzange (zum Greifen von heißer Kohle oder heißen Sieben)

Räucherbürste (zum Reinigen von Gittern und Sieben usw.)

Räucherfeder (zum Fächern des Rauches. Beliebt bei Räucherritualen)

Die Räucherwelt ist eine spannende und tolle Welt! Lassen Sie sich verzaubern und tauchen Sie mit ein! In unserem Shop finden Sie eine Vielzahl natürlicher und reiner Räucherstoffe und viel tolles und nützliches Zubehör!